Die besten Streetfood-Lokale in Burgenland
Sieben Burger als Kernsortiment werden mit den wechselnden Specials erweitert. Das kann zum Beispiel ein Burger mit Bisonfleisch aus dem nahen Apetlon mit Wacholderspeck sein. Mindestens ebenso gefeiert wie die festen Köstlichkeiten wird die Auswahl an minimalinvasiven Weinen.
Die Hülle der Takeria direkt am See wurde für diese Saison erneuert, die Fülle bleibt gleich beim lateinamerikanischen Trio: Regionale Zutaten erfüllen die »Cocina« mit Würze – von den Namensgebern über Burritos bis zu Chili »con« und »sin« Carne. Soulfood für Sonnenuntergänge!
»Green Kiss« heißen hier die Suppen. Oder auch »Herzwärmer«. Und herzerwärmend ist die gesunde Küche fürwahr. Das gilt für Kartoffelcurry ebenso wie für die anderen vegetarischen und veganen Rezepte aus aller Welt. Und bei Süßem läuft Livia Kassanits sowieso zur Höchstform auf!
Mit der Wiederbelebung der fast vergessenen Fischhalle hat Maurizio einen Hit gelandet. Die schnelle Fischsemmel hat ebenso ihre Fans wie schulmäßige Fish and Chips. Und dass Eisenstadt plötzlich über Austern diskutiert, liegt schlicht an der Pionierarbeit des Italieners.
Zwischen den Shopping-Tempeln warten die »Greatest Hits« der asiatischen Küchen. Bao-Buns aus Fujian etwa, Dim-Sum, aber natürlich auch Hauptspeisen wie »Hongkong Shrimps«. 26 Bowl-Varianten, diverse Currys und der koreanische Geheimtipp »Jajangmyeon« machen die Auswahl schwer.
»Fast Food wäre der falsche Begriff« lautet das Motto des Kebab-Platzhirschs. Denn vom Gemüse über das längst unverzichtbare selbst gebackene Brot bis zum (nicht immer nur) fleischigen Inhalt macht man keine Kompromisse. Kebab vom Feinsten, für das man gerne zu Denis fährt!
Während man durch die Texmex-Karte gustiert, kann man gleich über die Gartendeko nachdenken. Die einzigartige Kombination passt so gut zusammen wie die XXL-Spareribs und Pommes frites! Doe-Burger gehören für die Locals sowieso zu den besten – Favorit: Pulled Pork mit BBQ-Sauce.
Koll-Brot und Bull Beef von Christoph Haller verwandeln sich nicht nur zu Burgern. Markus und Robert (daher: Maro!) servieren auch Cheeseburger-Frühlingsrollen. Gute Auswahl an Pizza, Sandwiches und Quesadillas. Die Beilagenauswahl reicht von Trüffelpommes bis zu Halloumi-Fries.
Mittlerweile ein echtes Kultlokal, hat man die Plätze aufgestockt vor der berühmten Imbisshütte mit originalem (!) Thaigeschmack. Den Glasnudelsalat »Yam Wun Sen« mit verschiedenen Toppings genießt man an heißen Wochenenden, danach lockt Pad Thai oder eines der (scharfen) Currys.
Bei Matthias Wendelin (»MaWe«) und Eric Kramhöller geht es ums Fleisch. Köstlich inszeniert von Tagesgerichten bis zum Kernsortiment, in dem Golser Bratwürstel und Bosna ebenso warten wie Burger und natürlich Schnitzerl und Gulasch. Grillkäse und Sommerdrinks erweitern die Karte.
Am Kreisverkehr wartet Köstliches! Burger-Liebhaber haben sich Roman Kiabas Terrasse schon notiert, denn die Vielfalt ermöglicht es, immer neue Varianten zu verkosten. Blue Cheese oder Chorizo kommen zwischen die Brötchenhälften; beim »Dark Burger« wird das Bun selbst zum Held.
Ins zehnte Jahr geht Christian »Luv« Leeb heuer mit seiner mobilen Küche. Mittlerweile bewirbt er die Burgenland-Kulinarik fallweise sogar im Nachbarland. Am Traditionsstandort vor dem Gasthaus Leeb warten Burger (und bunte Fries), Pusztawürstel mit Curry, vor allem aber der »Wödburger«.
Miesmuscheln, Thai-Wok oder griechisches Omelett: Wer Andrea Stögers Küche auf etwas festlegen will, scheitert an der Vielfalt. Denn genau diese ist – neben der Herzlichkeit der Gastgeberin – das Atout des Sinatra. Es gibt immer Neues, hausgemacht mit Herzblut. Und das lieben die Gäste.
Alle Klassiker sind da – und das im Seewinkel! Satay, Pad Thai, die cremige Tom Kha Gai und natürlich die diversen Phanaeng-Currys. Bei Nonglak und Jürgen Treppel wird im Foodtruck mit frischem Gemüse und Kräutern nicht gespart. Und beim Schärfegrad sollte man hier folgsam sein.
Reichlich Pizza und sogar Kebab-Sushi gibt es beim hauptstädtischen Fast-Food-Klassiker. Doch die Kernkompetenz liegt klar beim Dürüm. Saftig gefüllt, gibt es eine Vollkorn-Variante und mittlerweile vegetarische Optionen des Klassikers, der Generationen von Schülern erfreute.
Vor dem Einkaufszentrum EO fällt die Auswahl so schwer wie in den Shops drinnen. Burger, Hotdogs (ungewöhnlich und gut: Pulled Pork) und Nachos werden à la minute zubereitet. Und eine wahre Kultgemeinde – Schärfetest bei der Version »Chili-Cheese« inklusive – haben die »Super Fries«.