Die besten Streetfood-Lokale in Wien
Monika Sims hat die Herstellung ihrer Maistortillas perfektioniert. Die spezielle Originalmethode, bei der Mais mit Kalk eingeweicht wird, macht die Fladen noch bekömmlicher. Gefüllt werden sie mit mexikanischen Spezialitäten und getoppt mit hausgemachter Guacamole oder Salsa.
Eine High-End-Tapas-Bar mit den besten Delikatessen Spaniens, die volle Aufmerksamkeit und Genuss verdienen. Der Hauptfokus liegt auf einem Allerlei vom Ibérico-Schwein (Lomo, Chorizo). Jamón Ibérico de Bellota Gran Reserva, auch als Pata Negra bekannt, bleibt aber das Aushängeschild.
Die »Mochi«-Handschrift ist klar erkennbar. Hier verschmelzen internationale Klassiker mit modernen Gerichten aus Fernost – alles in De-luxe-Streetfood verpackt, wo sich zum Beispiel Pimientos mit Miso-Mayo oder Pulpo mit Kimchi treffen, um das Beste aus beiden Welten zu vereinen.
Trotz erweitertem Platzangebot muss man sich hier oft in Geduld üben: Nirgendwo anders, scheint's, sind die Döner so beliebt. Kein Wunder: Selbst gebackenes Brot, perfekt gewürztes Fleisch und knackiges Gemüse bilden das Ideal dieses Sandwiches. So soll der Kult-Snack schmecken!
Der Feinkostladen ist das Schloss von König Gerald! Der anspruchsvolle Gaumen findet hier echtes De-luxe-Streetfood rund um Trüffel, Austern oder Foie gras. Alles gibt es natürlich zum Mitnehmen, aber im Schanigarten mit einem passenden Gläschen dazu schmeckt es noch besser.
Was mit der Belieferung von Restaurants mit dem Fleisch alter Weidekühe begann, entwickelte in Burger-Form eine eigene Dynamik. Topfleisch, ausgefuchste Saucen – wir sagen nur »Philly Cheese Steak«! – und ein Faible für Naturweine und Lockerheit addieren sich zum kultigen Lokal.
Streetfood für Gourmets: Das Fleisch alter Milchkühe aus den Voralpen ruht sieben Wochen im Dry-Ager, bevor es im Hipster-Paradies zu Smashburgern verarbeitet wird. Sie werden auch im neuen Outlet immer wieder von hochdekorierten Gastköchen aufgepeppt. Dazu: »Brauton«-Bier.
Kunst, Delikatessen und die exzellente Küche von Marco Simonis finden hier zu einer perfekten Symbiose zueinander: Man kommt zum Shoppen, Schauen, Gustieren, Genießen und lässt sich von wechselnden Gerichten und Standards (herrliches Beef Tatar!) verwöhnen. Wiens bestes »Deli«!
Die Klassiker sind alle versammelt: Cig Köfte, Dürum und Lahmacun. Dazu die Salate und Suppen (Bohneneintopf »Kuru fasulye« mit Reis!) der türkischen Küche. Der Renner bleibt das »Adana Original Spezial«, bei dem knusprig gegrilltes Lammfleisch, vollendet gewürzt, der Star ist.
In der Fischinstitution am Kutschkermarkt gustiert man in der Vitrine, was hernach auf dem Grill mit feinen Röstaromen versehen wird. Oder man lässt sich warme und kalte Vorspeisen sowie Pasta-Gerichte schmecken. Beliebt sind die gemischten Platten, um sich durch die See zu kosten.
Unscheinbar mitten im Wohngebiet gelegen, vermutet man kaum ein solches vietnamesisches Spitzenlokal. Auch das Innere ist unaufgeregt-schlicht, aber das Aromenspiel auf dem Teller umso spektakulärer. Gerade die würzigen Saucen – und Fleisch vom Hödl – machen die Gerichte einzigartig.
Auf eine Küchenlinie festlegen will man sich hier ausdrücklich nicht – und das ist gut so. Wo sonst findet so viel Gutes auf ähnlich köstliche Weise zueinander? Eine kleine Reise von Italien (Pasta) über Spanien (Pimientos de Padrón) nach Asien (Bowls) ist da erst der Anfang.
Der Tag beginnt mit einer kleinen feinen Frühstücksauswahl, danach geht es mit guten Sandwiches von Pastrami bis Porchetta weiter. Auch die Tagesgerichte aus den internationalen Küchen verdienen Beachtung, werden sie doch ebenfalls aus besten und frischen Zutaten hausgemacht.
Ein »Caseificio«, wie er auch in Italien nicht schöner sein könnte: Die Brüder Pasquale und Gianni haben sich dem Käse verschrieben und kredenzen in ihrer Bar alle möglichen Formen davon in Ehrfurcht gebietender Qualität. Dazu gibt es feine Drinks und perfektes Dolce-Vita-Gefühl.
Der schöne Marktstand ist ein wahrer kulinarischer Allrounder. Als Feinkostladen und Restaurant verwöhnt man hier von morgens bis abends die Besucher und Marktschlenderer. Dabei legen die Betreiber großen Wert auf Bioqualität und saisonale Zutaten von ausgewählten Lieferanten.
Hier bekommt jeder, was er verdient: good food! Und das Essen soll nicht nur gesund sein, sondern auch glücklich machen. Jeder Löffel der veganen und vegetarischen Gerichte in Form von Currys und Bowls ist eine Geschmacksexplosion. Stylisher Standort mit Coffeeshop-Atmosphäre.
Die Vitrine – mit Riesen-Mortadella und Prosciutto – ist das Herz der Neueröffnung, mit der Florian Schimik und Christoph Schachner italienisches Lebensgefühl feiern. Antipasti-Platten ergänzen den Kern aus sechs Panini vom Feinsten. Espresso von Marco Salvatori passt da ins Bild.
Es stellt keine leichte Aufgabe dar, im sympathischen kleinen Lokal oder im Schanigarten einen Tisch zu ergattern. Wer es geschafft hat, wird mehrfach belohnt – mit der entspannten Atmosphäre, guten Drinks, vor allem aber mit der authentischen Thai-Küche voll Frische und Würze.
In »Mochis« kleinem Innenstadt-Deli stehen die Köstlichkeiten in gewohnt hoher Qualität zum Mitnehmen bereit: Frisches Sushi natürlich, aber auch Gutes aus allen anderen Ecken Asiens, von Udon über Koreanisches bis zum »Sake Teriyaki Don« mit Lachs und pikantem Gurken-Kimchi.
Nahe dem Yppenplatz ist die Vitrine des liebevoll dekorierten kleinen Lokals stets prall gefüllt mit dem wohl beliebtesten aller Balkan-Streetfoods: Burek mit diversen Füllungen sowie Sirnica werden stets frisch gebacken. Sie schmecken vor Ort genauso grandios wie unterwegs.