Die Besten aus »Falstaff Online Deutschland 2023« in Berlin
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Als einziges Parlamentsgebäude weltweit beherbergt der Deutsche Bundestag ein öffentliches Restaurant. Dort erwartet einen ein Dachgarten und moderne deutsche Küche mit frischen, regionalen Produkten – sowie ein exzellenter Service.
In dem neuen perfekt durchgestylten Restaurant von Giacomo Mannucci spielt exzellentes italienisches Fleisch die Hauptrolle mit hochwertigen on- und off the Bone-Filetstücken des italienischen Metzgers Dario Cecchini. Das Bistecca Fassone vom toskanischen Chianina-Rind ist first class Fine Dining.
Die Austern-Bar VOLK ist gelebte Berliner Frankophilie. Chef Oliver Chesler, ein New Yorker Musiker, Komponist und DJ, stellte Margaux Arabian als Küchenchefin ein, die von ihrer Mutter, einer Zwei-Sterne-Köchin, gelernt hat. Also gibt es superfrisches Seafood und französische Kleinigkeiten, die mit intensiven Aromen und kreativen Arrangements punkten.
Im Fish Klub in der berühmten Markthalle Neun werden Langusten & Co. direkt aus der Bretagne und der Vendée eingeflogen. Der Fisch- und Seafood-Dealer legt viel Wert auf Nachhaltigkeit, Rückverfolgbarkeit, höchste Qualität und Frische. Das schmeckt man!
Highlights: Real Poke Salmon Bowl mit Avocado, Granatapfel und Raw Fish. Die Zubereitung kann man in der offenen Edelstahlküche beobachten. Chefkoch Daniel Finke und Holger Hellmuth ließen sich durch die traditionelle Hafenküche Hawaiis inspirieren. Gegessen wird an zwei massiven aus Beton gegossenen Tischen auf Steinhockern – minimalistisch cool.
Am Ende der Friedrichstraße hat der ehemalige Beuster-Bar-Koch Uri Triest das entspannte wie elegante Mirari eröffnet. Serviert wird israelische Küche. Neben Mezze und Beilagen stehen Spieße auf dem Menü, die nach Baukasten-Prinzip kombiniert werden können.
Im Hotel Indigo Berlin zwischen der East Side Gallery und der Mercedes-Benz Arena. Stilvoll und hell mit Blick über das historische Berlin und die Spree. Drinks aus den Golden Twenties wie ein »Shimmy« oder aus Mexiko wie ein »Titty Twister« mit Mezcal – was braucht man mehr?
Traditionell indisches Essen in modernem Ambiente – das ist Gapshap im gemütlichen Güntzelkiez. Das Besondere: Neben Klassikern wie Samosa, Chaat, Tikka, Dal und Paneer gibt es am Wochenende Frühstück. Highlights sind Egg Dosa sowie Kardamom French Toast.
Schick trifft auf lässig-unaufgeregt, das »Gastrobar« im Namen ist Programm. Bei Holly schenkt man sorgfältig kuratierte Pet Nats und Naturweine zu einem saisonalen und stets gelungenen Menü mit Highlights wie gebackenem Camembert mit Kürbis-Miso aus.
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Brooklyn-Flair in einem Dachstudio mit vielen Grünpflanzen und japanisch-amerikanischer Küche. Der deutsche Ableger des House of Small Wonder, das in Williamsburg, New York, gegründet wurde, liegt mit crazy Kombinationen wie Matcha-Cappuchino, Taco-Fleisch mit Reis voll im Trend.
Treffpunkt der Kreativen in Mitte in den Räumen einer ehemaligen Brauerei. Berlins Slow-Food-Restaurant Nummer eins. Premium-Produkte aus der Region, vergessene Gemüse- und Kartoffelsorten und die Spezialität »Candy on Bone«, langsam und lange bei niedriger Temperatur geschmorte Fleischgerichte.
Spezialitäten wie Paella mit Fisch und Meeresfrüchten führen einen auch an die Algarve. Schwertfisch, Seeteufel oder Stockfisch kommen traditionell vom Grill, und der Hummer wird in diesem spanisch-portugiesischen Restaurant frisch zubereitet.
Französische Brasserie gegenüber des Willy-Brandt-Hauses. Beliebt bei Politikern und darüber hinaus für die herzhaften Quiches und Flammkuchen. Wer es noch deftiger mag, bestellt die Bourdin Noir, die französische Blutwurst. Beeindruckende Karte mit französischen Weinen und elsässischem Crémant.
Im Jahr 2015 eröffnete Mani in Pasta ein Geschäft in der Gourmet-Oase Markthalle Neun in Berlin-Kreuzberg. Angelo ist der Pastameister, der die beste sizilianische Küche nach Berlin brachte. Jetzt gibt es in Kreuzberg das Restaurant dazu, das an die Tradition bester italienischer Küche anknüpft.
Sieht von außen aus wie eine Cocktailbar, ist aber ein indisches Spezialitätenrestaurant mit Köstlichkeiten wie Biryani im traditionellen Dum-Stil aus Hyderabad, in würzigem Joghurt mariniertes Fleisch, Reis und Gewürze wie Safran, Kurkuma oder Ingwer.
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Apulien im Süden Italiens wird für seine schlichte Küche mit hervorragenden Zutaten gerühmt. Aus dieser Region stammt Chefkoch Antonio Lagalante, der für eine kreative Küche bekannt ist. Ein Gedicht: Tagliolini mit Pecorinokäse, Kokosnuss und Limette.
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In der Arminiusmarkthalle aus Klinkerstein werden bei Lesendro Weine aus Süddeutschland, Georgien, Serbien, Kroatien und Ungarn, Cocktails, Biere vom Fass, mediterrane Tapas und Meeresgetier serviert. Das Motto: Meer und Fisch sind Leben.
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Japanisches veganes Fine Dining in minimalistischer Atmosphäre mit dunklem Holz und Schwarztönen. Gemäß buddhistischer Tradition ist alles im Einklang: Jede Speise vereint fünf Farben, Geschmacksrichtungen und Zubereitungsarten auf dem Teller.
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Das erste Feinkostbistro Deutschlands, das sich ausschließlich auf Fischkonserven spezialisiert hat. Darunter Jahrgangssardinen, Thunfisch, Makrelen und Meeresfrüchte. Man kann sie sich nach Hause liefern lassen oder mit Salat und Baguette in dem postindustriellen Gastraum genießen.
Hinter dem seltsamen Namen versteckt sich ein lässiges vegetarisch-veganes Indien-Restaurant. Neukölln goes Goa mit Bananencurry mit Erbsen und Kartoffeln oder Curry mit Tinda (Miniaturkürbis), Bockshornklee und Kichererbsen.